Für mich steht fest, die Trägersubstanz des Göttlichen im sichtbaren Universum (Unus versum = das eine nach aussen hin) ist das Licht. Ich komme zur Schlussfolgerung dass sich das immerwährende Bewusstsein das Licht „ausgewählt“ hat um sein grenzloses Potential und Sein wahrnehmbar werden zu lassen. Als das Eine sich selbst wahrnahm erschuf es auch die Polarität, also das Universum, denn Licht basiert auf Schwingungen und Frequenzen, welche einen Minus und Plus Pol benötigen. Durch dieses in Erscheinung treten des immerwährenden Bewusstseins wurde auch das sogenannte Leben kreiert, welches sich nun innerhalb dieser Polaritäten abspielen kann, denn das Universum basiert auf schwingenden Energien bzw. Wellenformen, wobei der Mensch nur einen winzigen Teil dieser Frequenzen sehen respektive wahrnehmen kann.
Diese Erkenntnis ist für mich daher stimmig da unter anderem die Biophotonen- und Lichtforschung diese Umstände je länger je mehr bestätigen. Wie erkannt wurde, strahlen die Zellen des menschlichen Körpers Licht ab und die Zellkommunikation wird übers Licht gesteuert. Es ist für den menschlichen Geist schier unvorstellbar mit welcher Geschwindigkeit diese Informationsübertragung stattfindet. Biophotonen oder Lichtquanten steuern im Körper die Stoffwechsel- und Regulationsprozesse. Spannend hierbei ist auch dass die Biophotonen, welch Überraschung, vom Bewusstsein gesteuert werden können. Gefühle und entsprechende Gedanken können also die Funktionsfähigkeit des Körpers beeinflussen. Forscher haben herausgefunden dass es möglich ist per Meditation den Körper in entsprechende Energiefelder zu versetzen, in welchem er Lichtenergie besser speichern kann. Dies beweist eindeutig dass Stress, negative Gedanken und Gefühle Energieräuber sind und unseren Körper schwächen. Hochinteressant hierbei ist dass z.B Pflanzen stärkere Biophotonen Strahlung ausweisen als der Mensch. Die Hand des Menschen wiederum strahlt auf den ganzen Körper bezogen am meisten Licht ab, wobei offensichtlich auch über die Fingernägel entgiftet wird.
Jede organische Zelle strahlt ein kohärentes (= geordnetes) Licht ab, welche als Biophotonen-Strahlung bezeichnet wird. Neben dem bekannten materiellen Stoffwechsel der Zelle gibt es also auch einen feinstofflichen Energieaustausch. In alten Kulturen redet man hierbei von Prana- oder Chi Energie. Laut führenden Forschern stehen alle Aufgaben im menschlichen Körper, mit Licht in Verbindung. Die Biophotonenforschung geht davon aus, dass deshalb Krankheit auf Lichtmangel zurückzuführen sei. Lichtmangel in der Biophysik bedeutet einerseits ein Photonendefizit (=Energiemangel) in der Zelle, andererseits werden auch Störungen der Zellkommunikation begünstigt, da Licht auch ein Informationsträger ist. Die Zellen sind Kommunikationssysteme. Informationen werden in Form von Licht an die Zellen weitergegeben. Jede Zelle besitzt dafür eine speziell abgestimmte Sende.- und Empfangsanlage, nämlich die DNS. Dank ihrer Doppelhelix-Struktur eignet sich diese vorzüglich als Antenne und Sendeanlage. Somit ermöglichen die Lichtquanten (Biophotonen) auf einfache und geniale weise unsere körpereigene Zellkommunikation. Das Mitochondrium, welches sich im Zellkern befindet und eine eigene DNS besitzt, ist in der Lage direkt Licht aufzunehmen.
Jede Zelle empfängt pro Sekunde enorme Informationseinheiten. Da die Kommunikation sich des Lichtes als Informationsträger bedient, findet diese natürlich auch mit Lichtgeschwindigkeit statt (ca. 300`000km/s). Die Übertragungsgeschwindigkeit ist relevant, hat doch unser Körper bis zu 50 Millionen Zellen zu entsorgen und zu ersetzen – pro Sekunde versteht sich. Eine grosse Anzahl an Experimenten haben aufgezeigt, dass die DNS einer Zelle mit der DNS der Nachbarzelle kommunizieren kann. Auch diese Energie und Informationsübertragung geschieht, mittels Licht.
Vieles spricht somit dafür, dass die Biophotonenstrahlung der lebenden Zellen, welche vermutlich nicht nur den sichtbaren Bereich umfasst, den Zellen für eine Art Funkverkehr dient.
Bingo!
Denn was steht denn bereits so schön in der Bibel, bei Mose 1.3.? „Es werde Licht. Und es ward Licht.“
Alexander Popp, Sohn des berühmten und weltweit bekannten Biophotonenforschers Fritz Albert Popp, referiert über wissenschaftliche Erkenntnisse zur Biophotonenforschung. Ich habe Teil 1+2 des Vortrags hochgeladen, in welchen bereits das wichtigste zum Thema erläutert wird. Wer sich die Teile 3-7 ebenso gönnen möchte, findet diese direkt auf youtube.