Jeder weiss im Prinzip, wer Energie beherrscht, herrscht über die Welt. In diesem Zusammenhang scheint mir auch das Erdgitternetz, welche auch als Ley Linien bekannt sind, eine bedeutsame Rolle zu spielen. Unser Planet wird nämlich aus einem Geflecht aus Energielinien durchzogen, die wie erwähnt als Ley Linien, Drachenlinien oder Meridiane bekannt sind. Gemäss dem holografischen Prinzip „wie obe so unten“, handelt es sich dabei in Wirklichkeit um Versionen der Akkupunkturmeridiane im Körper. An den Schnittstellen bilden sich Wirbel respketive Vortexpunkte. Die grössten davon sind die planetaren Energiezentren, auf welchen Vorfahren Steinkreise, wichtige Tempelanlagen und Pyramiden platziert haben, um dort sehr kraftvolle vorhandene Energie anzuzuapfen und auch zu beeinflussen.
Die Ley Linien sind 5 elementare Energiewellen, die unmittelbar unter und über der Erdoberfläche um die Erde fließen. Sie entsprechen je einer Sinuswelle, die eine Drehung um / über die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwingt. Die Ley Linien, oder treffender Energiekanäle, drehen sich wie die elektromagnetischen Linien um ihre eigene Achse und haben rund 100 km Durchmesser. In den 5 Ley Linien fließt der Lebensstrom, der die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt energetisch belebt und versorgt und vom Magnetfeld beeinflusst wird. In den wenigen Weltkarten, in denen die nahezu unerforschten Ley Linien dargestellt werden, finden sich nur 1 oder 2 weltumfassende Kurvenlinien dargestellt, was so eben nur teilweise zutrifft und die Zusammenhänge nicht erkennen lässt.
Doch wer genau hinsieht kann erkennen, wie aus den 5 Ley Linien wunderbare, geometrischen Erdgitter entstehen, welche wiederum den Grundlagen der heiligen Geometrie entsprechen, welche allen „materiellen“ Objekten innewohnt. Aus den Schnittpunkten der 5 Ley Linien erstehen die 3 Ley-Gitter vor unseren Augen, mit Formen aus der heiligen Geometrie. (siehe Bilder)
Ein Tetraeder-Gitter erscheint als erstes, wenn man die 12 Hauptschnittstellen der Ley Linien miteinander verbindet. Das Tetraeder entspricht einer dreiseitigen Pyramide mit 4 Flächen. Es ist einer der elementaren Bausteine der metaphysischen Schöpfung und erscheint im kubischen Kristallsystem. In der Chemie spielt es bei der räumlichen Anordnung von Atomen eine große Rolle, da die 4 Wasserstoffatome im Methanmolekül tetraedrisch um das Kohlenstoffatom angeordnet sind. Die Kohlenstoffatome im Diamantgitter sind ebenso tetraedrisch, und jedes Atom ist von 4 weiteren Atomen tetraedrisch umgeben. 2 Tetraeder zusammen ergeben zudem die Form des Stern-Tetraeders.
Aus der waagerechten Verbindung der 12 Hauptschnittstellen der 5 Ley Linien und deren Schnittstellen an den oberen und unteren Wellen ersteht das Pyramiden-Gitter. Die vierseitige Pyramide mit 5 Flächen entspricht dem Oktaeder, denn er besteht aus 2 an der Grundfläche zusammengefügten Pyramiden. Die erklärt auch weshalb die Atlanter (Achtung: steht nicht in den Schulbüchern) an solchen Schnittstellen Pyramiden erbaut haben, um daraus die Verbindung und Resonanz zu den Ley Linien und ihren Energien herzustellen.
Wenn man nun die verbliebenen Schnittstellen verbindet ersteht das Dodekaeder, ein weiterer platonischer Körper aus 12 gleichseitig 5eckigen Flächen. 10 rund um die Erde und 2 über den Polen. Diese beiden sind die Drehpunkte, was hier auf den 2dimensionalen Karten nicht erkennbar ist, da sie mit allen 5 Ecken eine Ley Line mit dem Drehpunkt verbinden, was wieder in Entsprechung steht mit den Polen der Erde und des Magnetfeldes. So sind es 12 Flächen um 12 Zentren, welche die Energien fließen lassen, und zwar in allen 12 Dimensionen der Schöpfung gleichzeitig.
Bild 1 (Ley Linien). Bild 2 (Tetraeder-Gitter). Bild 3 (Pyramiden-Gitter). Bild 4 (Dodekaeder-Gitter)
Diese Energiepunkte dienten offenbar auch der interdimensionalen Kommunikation. Damals wurde nämlich kristallines Quarz-Gestein in der Kommunikation mit den „Göttern“ aus demselben Grund verwendet, aus dem heute Quarzkristalle in der Kommunikationstechnologie verwendet werden. Ganz einfach – um die Übertragung zu verbessern. Es ist bekannt, dass wenn Eingeweihte z.B. die (Stein) Kreise betraten, konnten sie Botschaften empfangen, welche aus anderen Wirklichkeitsebenen an die Steine übermittelt wurden. Alte Eingweihte kannten die Geheimlehren und wussten weitaus mehr, als uns der Mainstream Einheitsbrei vermittelt. Wer einsieht, dass es in der Antike fortschrittlichstes Wissen gab, muss sich jedoch auch die Frage stellen, wie man damals Dinge wissen konnte, welche erst gerade „entdeckt“ werden bzw. wir gar noch nicht wissen…? Es ist klar dass dies zur Folge hat, dass die offizielle Geschichtsschreibung nicht stimmig ist und einige Dominosteine kippen müssten.
Im Gegensatz zu dem was uns glauben gemacht wird, ist es möglich dass sich Gesellschaften nicht stetig linear weiterentwicklen und verstehen. Wenn z.B. Wissen nämlich unterdrückt wird, kann es sein dass eine Gegenrichtung eingeschlagen wird und die Population immer dümmer wird und sich zurückentwickelt.
Man vergleiche nur mal das alte Ägypten mit dem jetzigen. Die antiken Eingeweihten wussten eine ganze Menge mehr als moderne Schulwissenschaftler und kannten sich mit den fundamentalen Eigenschaften der Wirklichkeit bestens aus. Der Mormonentempel in Salt Lake City (dem Zentrum dieser Relgionsgemeinschaft) wurde aus dem gleichen Grund wie Stonehenge aus kristallinem Gestein gebaut.
Forscher waren und sind immer noch erstaunt, dass viele Megalith- und Steinkreise, Pyramiden und andere „heilige“ Stätten trotz enormer Entfernungen geometrisch miteinander verbunden sind. Die Ley Linien liefern hier eine logische Erklärung dafür. Wenn man die Gebäude und Anlagen auf den geometrisch angeordneten Vortexpunkten eines Gitters errichtet, sind diese logischerweise mit anderen auf den Gitterpunkten erbauten Stätten verbunden. Nicht anders verhält es sich mit christlichen Kathedralen und Kirchen, welche auf alten heidnischen Stätten erbaut wurden, denn diese lagen in der Regel auch auf Vortexpunkten. Somit ergeben die ansonsten unerklärlichen Verbindungen plötzlich Sinn.
Die britischen Inseln befinden sich, wie man erkennen kann, ziemlich im Zentrum des Erdgitternetzes, und das dürfte mit ein Grund sein, weshalb in Grossbritannien und Irland auch mehr Megalithen, Steinkreise und antike Erdwälle als irgendwo sonst auf der Erde zu finden sind. Dieses mächtige Energiepotenzial dürfte wohl der wahre Grund sein sein, warum die in Wirklichkeit kleinen Inseln sich geschichtlich als zentrale Weltmacht etablieren konnten. Wie zu lesen ist nahmen die alten Druiden, eingeweihte Priester der Kelten, Britannien als heilig wahr.
Gutes Kurzvideo, welches die Ley Linien recht gut umschreibt: