Das Leben ist in Wirklichkeit wie ein Spiegel. Es braucht eine „Revolution“ der Wahrnehmung.

Das Leben ist in Wirklichkeit wie ein Spiegel. Es braucht eine „Revolution“ der Wahrnehmung.

Immer mehr gelange ich zur Erkenntnis, die vermeintlich „weltlichen“ Ereignisse auf einer Ebene zu verstehen, die viel tiefer reicht und nicht unmittelbar erkennbar ist. Die sichtbare Welt stellt letztlich nur eine Projektion aus den unsichtbaren Bereichen dar. Es sind unsere Gedankenmuster, sprich Frequenz- und Schwingungszustände, die bestimmen, auf welchem Niveau wir individuell und kollektiv mit der Quantenebene aller Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten interagieren. Es ist klar. Niedrig schwingende Zustände verbinden sich mit dem Quantenfeld, welches selber niederschwingend ist. Dies spiegelt sich in den Erfahrungen wieder, die auf diese Weise, individuell sowie kollektiv, manifestiert werden. So kommen wir wieder zu den grundlegenden Prinzipien der Realitätserschaffung zurück.

Man sagt so daher dass Zufälle einfach geschehen. Doch in einem Quantenuniversum gibt es diese nicht, sondern nur Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die durch Wahrnehmung ins Leben manifestiert werden.

Für mich ist es ganz klar. Ohne eine Korrektur der Wahrnehmung wird bzw. kann sich in Wirklichkeit überhaupt nichts ändern. Wir brauchen daher keine durch Kämpfe ausgetragene Revolution. Das ist in Wirklichkeit genau die Energie, welche uns in diese Lage gebracht hat. Was wir effektiv brauchen, ist eine Revolution der Wahrnehmung. Nur sie vermag irgendetwas zum Besseren zu wenden.

Die menschliche Gesellschaft wird in vielen Bereichen in ein bestimmtes, grundlegendes Denkverhalten gedrängt. Die Verwendung vieler Schubladen verschleiert dabei die Tatsache, dass sämtliche Betroffene denselben Wahrnehmungsmustern unterliegen. Hier geht es um den Körper, den Intellekt und der auf die 5 Sinne fokussierten Denkweise. Das ist im Prinzip die „Blase“, oder anders formuliert, der Wahrnehmungsknast, welcher bewirkt, dass der bewusste Verstand und die tieferen Schichten des Unterbewusstseins, vom wahren, dem UNENDLICHEN SELBST, getrennt bleiben. Sind nämlich die Persönlichkeitsanteile erst einmal von der ursprünglichen Wahrnehmung und dem Einfluss des erweiterten Gewahrseins abgekoppelt, kann man relativ leicht Auffassungen aufprogrammieren.

Später bringen solche programmierten Wahrnehmungen die Schwingungen bzw. die Gedankenmuster hervor, die unser individuelles sowie kollektives Verhalten bestimmen. Auch dieses können wir zurzeit in Echtzeit ganz klar miterleben. Wer weiss wie diese Mechanismen funktionieren, beherrscht das „Spiel“. Die Gedankenmuster wiederum treten mit den Feldern der Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten in Wechselwirkung und manifestieren letztlich einen holografischen Ausdruck ihrer selbst, welche dann zu unserer erlebbaren Realität wird. In diesem Sinne stellt die vermeintlich „äussere“ Erfahrung nur ein Spiegelbild des inneren Selbst dar. Du willst also eine echte Veränderung im „Aussen“ bewirken? Dann verändere zuerst dein „Inneres“. Da die Aussenwelt in Wirklichkeit nur eine decodierte Reflexion (wahrnehm- und erlebbar) der inneren Welt darstellt, kann es gar keine andere Möglichkeit geben. Das gilt sowohl für unser individuelles Leben als auch die Welt im Allgemeinen.

Das Prinzip ist sehr einfach. Wenn genügend Menschen z.B. hassen, müssen wir zwangsläufig in einer Wirklichkeit leben, die auf dieser Frequenz schwingt. Was man bekämpft, dazu wird man zwangsläufig werden. Wenn wir uns als getrennt von allen anderen erleben, werden wir uns in einer Welt wiederfinden, welche sich auf Trennung und Spaltung gründet. Diese ist vielfältig, kann auf Ethnie, Religion, Kultur, Einkommen und neuerdings den Impfstatus betreffend, beruhen. Vereinfacht gesagt handelt es sich um Ursache und Wirkung.

Jeder kann es sich selber ausmalen. Wie wird die Realität sein, welche z.B. auf Zorn basiert? Die Menschen, welche an Protestmärschen des Zorns mitwirken, schleudern diesen in Richtung des Gegners, in diesem Fall die Regierung, welche, wie wir erkennen können, diese Verachtung und den Widerstand erwidert. Es ist in Wirklichkeit ein sich widerholender Kreislauf. Wut und Widerstand, auf der Stelle tretend und nirgendwo hinführend. An diesem Prinzip ändert sich auch in fortgeschrittenem Stadium nichts, bei einem richtigen Aufstand sind dann nur die Folgen viel verheerender.

Ich denke und spüre dass es sinnvoller ist, sich zunehmend auf das Bewusstsein zu fokussieren, wie die Wirklichkeit tatsächlich funktioniert und auf den Wiederstand zu verzichten. Denn es ist klar, ungerechtfertigte Massnahmen seitens der Regierung provozieren den Widerstand dagegen. Protest bedeutet, gegen etwas zu sein. Auch der Widerstand, auf den der Protest stösst, richtet sich gegen etwas. Zusammen erzeugen beide Seiten eine sogenannte „stehende Welle“, denn der Widerstand gegen den Protest stellt eine Reflexion desselben dar. Die Protestierenden leisten der Regierung Widerstand und diese dann den Protestierenden. Vor und zurück. Zurück und vor. Diese Konstellation ist genau so gewünscht, da sie exakt nahezu null Veränderung bewirkt.

Was wäre, wenn wir die Transparente, die stets Widerstand gegen etwas symbolisieren, einfach beiseite legen? Wie wäre es, wenn wir aufhören, Parolen und Beleidigungen zu skandieren, welche den Widerstand gegen etwas symbolisieren? Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich die Menschen in grosser Zahl an einem Ort ihrer Wahl versammelten und, stehend oder sitzend, ihr Herz (Herzchakra) öffnen und denen, die anderer Ansicht sind, ihre Liebe schickten? Wenn wir nämlich in einer liebevollen Welt leben wollen, kommen wir nicht darum herum, Liebe zu spenden. Wie sagte einst Martin Luther King zutreffend:

„Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben. Nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben. Nur die Liebe kann das.“

So ist es, denn alles beruht auf Frequenz und Schwingung. Und wenn wir was ändern wollen, sind wir aufgefordert bei uns anzufangen, um neue sowie andere Gewahrseinszustände kreiern zu können. Oh je, oh Nein, flüstert nun das Testosteron ins Ohr und meint, bloss mit diesem die Liebe-verändert-alles Gedusel aufzuhören. Wut ist der einzige Weg. Doch hier müssen wir uns die Frage gefallen lassen, was sie letztlich bezweckt oder jemals effektiv bewirkt hat? Die einzige Realität welche durch Wut erschaffen wird, ist eine die auf ihr gründet. Punkt. Nur die Liebe durchbricht den Kreislauf und vermag jedem denkbaren Gegner die Macht zu nehmen. Selbst der Insider George Orwell, welcher das Buch „1984“ verfasst hat, sagte: „Sie (die Herrschenden) fürchten die Liebe, weil sie eine Welt schafft, die sie nicht kontrollieren können.“

Die Frequenz der Liebe gewinnt man nicht aus einer Hassfrequenz, ebenso wenig wie die Frequenz der Wut, die Schwingung des Friedens hervorbringt. Die Welt ertrinkt immer mehr in Hass und Zorn – jeder der sich nur schon 5 Minuten auf den sozialen Plattform bewegt, kann dies erkennen. Konflikte und Kriege sind kollektive Manifestationen dieses Zorns.

All jene, welche sich nun von diesen Gedankenmustern befreien (wollen), sind dazu aufgerufen, die „Teufelskreise“ zu durchbrechen. Wenn wir nämlich an die Stelle wütender Proteste bewusste Äusserungen und Handlungen setzen, die dem Gewahrsein des Herzens entspringen (nicht dem des Kopfes), durchbrechen wir diese sich wiederholenden Schleifen dauerhaft. Wenn das Ziel unserer Aufmerksamkeit die Schwingungen der Liebe, die von uns ausstrahlen, schliesslich erwidert, bildet sich eine neuartige Welle aus – ein neuer Status Quo – welcher auf dieser Liebe gründet. Wir müssen uns bewusst machen, dass selbst wenn unser Gegenüber anfänglich nicht mitzieht (und das wird es zunächst auch nicht), wir dennoch durch unser einseitiges Durchbrechen des Kreislaufs, die „(be)stehende“ Welle zum kollabieren bringen können und so wortwörtlich Bewegung in die Sache kommt. Widerstand, Wut und Zorn, welcher nicht ständig Nachschub erhält, schwindet alsbald dahin. Höhere und andersartige Frequenzen enstehen dort, wo sich Menschen in grosser Zahl zusammenfinden und ihre Sichtweise freudvoll und mit einem Lächeln im Gesicht zelebrieren. Zudem ist die Wirkung um ein vielfaches grösser, wenn Ungerechtigkeiten auf solch liebliche Art blossgestellt werden.

Ein solcher Ansatz weckt bei der beobachtenden Öffentlichkeit weitaus grössere Sympathien, als Gewalt oder ausgelebte Wut, dir nur bewirken, dass sich die Menschen in Scharen abwenden.

Es ist also von grösster Bedeutung in einer friedlichen und liebevollen Energie zu bleiben.

Gerne schliesse ich mit einem weiteren Zitat, des von mir hochgeschätzen Martin Luther King ab:

„Gewaltlosigkeit bedeutet nicht nur, äussere physische Gewalt zu vermeiden, sondern auch die innere Gewalt im Geiste. Man lehnt es nicht nur ab, einen Menschen zu erschiessen, man lehnt es auch ab, ihn zu hassen.“

In Zeiten grosser gesellschaftlicher Spaltung scheint es mir wichtig, sich mal wieder Worte und Gedanken zu Gemüte zu führen, die verbinden.

Martin Luther King: „I have a Dream“.

 

Wie reichen wir uns als Mensch die Hand?

Wie reichen wir uns als Mensch die Hand?

Den folgenden Text hat mein guter Freund und Mitbegründer der Fondation Goldapfel, Pius Christ verfasst. Sehr gerne veröffentliche ich seine Gedanken zum aktuellen Geschehen und möglichen Weiterwegen, welche wir Menschen nun gemeinsam auf unserer wunderbaren Erde gehen können.

Wer gerne mehr über Pius erfahren möchte, findet mehr spannendes über ihn auf seiner Webseite piuschrist.ch.

Da dürfen (müssen) wir alle durch….

Es ist lange her, dass Du von mir was gelesen hast. Es geht mir gut, ich bin wohlauf, gesund und nutzte nun die kommende Winterzeit für eine Innenschau. Und stelle mir dabei folgende Fragen: Was war, was ist mir wichtig, was darf gehen, was darf bleiben und was darf Neues kommen?

Mein zentralstes Thema zur Zeit ist, dass grössere Bild, die Mitgestaltung einer vielseitigen Gesellschaft und meine Rolle als Mensch und kreatives Schöpferwesen.

Das grössere Bild ist, dass diese Welt ein grosser lebendiger Organismus ist und die Natur eine Intelligenz besitzt die wir nicht in Büchern oder in Medien finden, wir können sie nur draussen im direkten Kontakt mit ihr erfahren. Dazu brauchen wir nichts, einfach nur wir und die Natur.

Meine Rolle als Mensch ist die, dass ich meine Einzigartigkeit anerkenne und so auch Deine Einzigartigkeit sehe. Dass ich mich selbst in den Arm nehme und weiss, dass so wie ich bin, ich genau richtig bin. Dadurch sehe ich Dich und erkenne, dass Du genau richtig und wichtig bist, genau so wie Du bist. So erfahre ich mich als ein Teil dieses grossen Ganzen.

Es ist nun die Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen. Jeder Mensch ist ein kreatives göttliches Schöpferwesen. Wir gestalten unsere Realität und unsere Sicht auf die Welt und unser Leben. Wir sind es, welche diese Sicht und dieses Leben verändern können. Niemand anderes kann dies für uns tun. Die Frage ist einfach: Will ich das auch oder lasse ich mich weiterhin berieseln von einer Unterhaltung, die mir ständig zu verstehen gibt, dass ich dieses noch haben muss und jenes noch tun sollte damit ich dazu gehöre.

Ausser andere Menschen, Momente der Aufmerksamkeit, Momente der Berührung und Liebe, brauchst Du nicht mehr viel.

Die letzten Monate waren für uns alle nicht nur einfach. Zu viele Informationen, zu viel Rechthaberei, zu viel EgoSpiele und zu viel Gedanken an den Profit, haben uns Menschen gespalten. Diesen Spalt dürfen wir meiner Meinung nach nicht grösser werden lassen. Wir sollten alle, alles dafür tun, dass wir diesen schmalen Durchgang offen lassen, damit wir uns alle die Hand reichen können.

Ich bin für Vielfalt und ich bin für Selbstbestimmung und ich reiche ebenso Menschen die Hand, welche Dinge anders sehen als ich. Weil ich dies als Einladung ansehe, meinen eigenen Horizont zu erweitern. Was mir dabei stets wichtig ist, dass wir uns zu dem Austauschen, was wir selbst erlebt und erfahren haben, dann sind wir authentisch und klammern uns nicht an Meinungen oder Ideologien, die wir gehört oder aufgeschnappt haben.

Es ist die Zeit, wo wir uns fragen dürfen, in was für eine Welt wollen wir leben und was für eine Welt gestalten wir aktiv mit für unsere Kinder? Ich will in einer freien Welt leben, wo Menschen sich begegnen, wo Menschen ihren Lebensraum gemeinsam gestalten, wo Menschen Zeit haben und sich zu einer Gemeinschaft entwickeln, welche die Intelligenz der Natur nutzt um zu wachsen und sich nachhaltig weiter zu entwickeln.

Vor ca. 9 Monaten habe ich mit zwei Freunden angefangen an einer Idee zu arbeiten. Wir haben gemeinsam bemerkt, dass

IN EINER WELT, WELCHE SICH IN EINEM ELEMENTAREN WANDEL BEFINDET, NEUE HERANGEHENSWEISEN UND IDEEN GEFRAGT SIND.“

Heute 9 Monate später, stehen wir vor den Ersten Zielen die wir bereits erreicht haben. Das nächste Ziel ist es, dass wir im Januar 2022 mit unserer Stiftung, offiziell unsere Arbeit aufnehmen können. Diie letzen Vorbereitungen laufen und Du kannst jetzt schon einen kleinen Einblick  bekommen oder unseren Förderverein unterstützten.

Wir freuen uns auf Menschen wie Dich um gemeinsam das zu bauen, was hinter diesem schmalen Durchgang zum Vorschein kommt. Wir bieten einen Nährboden und wir bieten einen Raum wo Neues, den Menschen zugewandtes und einzigartiges entstehen kann.

Hier findest Du mehr dazu Fondation-Goldapfel

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle nicht drum herum kommen, Altes hinter uns zu lassen, damit wir durch diesen schmalen Durchgang kommen. In der Zukunft oder besser gesagt im JETZT hat das Alte keinen Platz mehr. Da wartet viel mehr auf Dich und Mich und UNS. Es ist dies etwas grenzenloses, doch nicht materiell…..

Danke für Dein Sein,
Danke für Dein Spiegel,
Danke für Deine Einzigartigkeit,
Danke für Deine Andersartigkeit,
Danke für Deine Liebe,
und Danke für Deine Geduld und Deine Offenheit.

Von Herzen
mensch: Pius

PS: Und ja ich finde es für uns alle wichtig, dass wir uns die Hand reichen und am 28. November bei diesem C-Gesetz NEIN stimmen. Die Politik ist der Auftragnehmer nicht unser Auftraggeber für uns Menschen.

Krasses Zeitalter geht zu Ende – nun beginnt die Ära einer neuen, wahren sowie verbundenen Menschheit

Krasses Zeitalter geht zu Ende – nun beginnt die Ära einer neuen, wahren sowie verbundenen Menschheit

Wer sich mit den Gegebenheiten des Universums (andere nennen es eine Matrix) beschäftigt, dem wird klar dass sich alles in Zyklen bewegt. Es gibt davon kleine und sehr grosse. Im Hinduismus, wie auch in anderen alten Schriften ist hiervon die Rede. Die Überlieferungen der Veden beschreiben diese aus meiner Sicht jedoch am umfangreichsten. Wenn man sich also mit den Zyklen befasst, ermöglicht dies besser zu verstehen was zurzeit auf der Erde vor sich geht.

Bevor ich dem spirituellen Lehrer aus Bulgarien Peter Deunov Raum für seine äusserst bemerkenswerte Vision schenke, welche er vor 80 Jahren hatte und aufschrieb, möchte ich kurz auf die in den Veden beschriebenen Zeitalter, sprich Zyklen zu sprechen kommen um so einen umfassenderen Überblick zu ermöglichen.

Ein Yuga ( =Periode) ist im Hinduismus die Bezeichnung für die vier Weltalter. Man geht dabei von der Vorstellung aus, dass das Sein einem sich immer wiederholenden Ablauf von Werden und Vergehen ausgesetzt ist. Die 4 Zeitalter sind die folgenden:

  • Satya Yuga
  • Treta Yuga
  • Dvapara Yuga
  • Kali Yuga

Im ersten Weltalter, dem Krita Yuga wird das in ihm Gestalt gewordene „Lebensgesetz“ vollumfänglich verwirklicht respektive das Göttliche ist vollumfämglich präsent und die „Welt in voller Harmonie“. Die Kraft des Heiligen Dharmas schwindet jedoch von Weltalter zu Weltalter. Im Treta-Yuga sind gemäss den Veden also nur noch 3/4, und im Dvapara-Yuga nur noch 1/2 des ursprünglichen Dharma vorhanden. Im Kali-Yuga wird der schlimmste Zustand erreicht.

Genauso ist es, denn wir leben zurzeit (noch) in einer Welt voller Perversion, Unterdrückung, Ausbeutung und völliger Entfremdung zur geistigen Welt, also im vollkommenen Materialismus. In der Bibel gibt es zu diesem Umstand die Erzählung der Städte Sodom und Gomorra, welche seelisch und geistig dermassen tief gesunken waren, so dass sie unter einem Regen von Feuer und Schwefel begraben wurden.

Zurück zu den Zyklen.

Der Vollkommenheit eines Zeitalters entspricht seine Dauer. Dabei währt das erste Zeitalter viermal, das zweite dreimal und das dritte zweimal so lange wie das letzte, unvollkommenste Zeitalter, sodass die Dauer eines Maha-Yuga (= lange Periode) zehnmal (4 + 3 + 2 + 1) so lange wie die des Kali-Yuga ist. Im Manursmriti, dem „Gesetzbuch des Manu“ wird die Dauer der vier Weltalter als 4000, 3000, 2000 und 1000 Jahre angegeben, denen jeweils eine Übergangszeit von 400, 300, 200 bzw. 100 Jahren vorangeht bzw. folgt, wodurch sich eine Dauer des Kali-Yuga von 1000 + 100 + 100 = 1200 Jahren ergibt. Die Dauer des Maha-Yuga ist demnach 12.000 Jahre.

Man setzt allerdings meist entsprechend Bhagavatapurana ein Jahr dieser Rechnung als ein Jahr in der Zeitrechnung der Götter an, dem 360 Jahre in der Zeitrechnung der Menschen entsprechen. Aus dieser Umrechnung resultiert die meist angegebene Dauer der Yugas, nämlich

  • Kali-Yuga: 1200 × 360 = 432.000 Jahre
  • Dvāpara-Yuga: 2400 × 360 = 864.000 Jahre
  • Tretā-Yuga: 3600 × 360 = 1.296.000 Jahre
  • Satya-Yuga: 4800 × 360 = 1.728.000 Jahre

Ein Maha-Yuga dauert so insgesamt 4.320.000 Jahre.

Es ist in diesem Zusammenhang schon interessant, dass z.B der Nibiru und Annunaki Forscher Zecharia Sitchin in seinen Büchern schlussfolgert, dass die Annunaki vor rund 430’000 Jahren auf die Erde gekommen sein sollen um hier Gold und andere Edelmetalle zu schürfen, welche sie für vielerlei Zwecke auf ihrem Heimatplanten benötigten. Die Menschen wurden von diesen unter Zwang sowie sklavenartig, für die beschwerlichen Abbau Arbeiten eingesetzt. Diese Zeitangabe deckt sich also mit den Veden, gemäss denen das dunkle Zeitalter vor ca. 432’000 Jahren begann und nun an seinem zeitlichen Endpunkt angekommen ist.

Spannend wird nun was Peter Deunov 1944 aufgeschrieben hatte, nachdem er eine Eingebung in Form einer Vision erlebte die zutreffender nicht sein könnte. Rund 80 Jahre später befinden wir uns nun mitten indem, was er damals wahrgenommen und prophezeit hatte. Folgende Botschaft hinterliess er den Menschen (im Bild Peter Deunov):

Ende der jetzigen Zivilisation und Beginn eines weiteren Goldenen Zeitalters

Während langer Zeit durchzog Dunkelheit das Bewußtsein der Menschen. Die Epoche, die die Hindus „Kali Yuga“ nennen, geht zu Ende. Wir stehen heute am Eingang in eine neue Ära. Gedanken, Gefühle und Handlungen der Menschen werden zwar allmählich besser, dennoch wird jeder bald das göttliche Feuer spüren, das ihn reinigt und für die neue Zeit vorbereitet. Damit kann sich der Mensch ein höheres Bewußtsein erwerben, das unerläßlich ist für den Eintritt in das neue Leben. Dieser Prozeß hieß einst „Christi Himmelfahrt“.

Aus dem kosmischen Umfeld wird eine ungeheure Energiewelle kommen, die der Welt eine neue Moral bringt. Sie wird die ganze Erde überfluten. Wer sich gegen diese Welle stellt, wird irgendwohin weggetragen. Obwohl nicht alle Bewohner dieses Planeten auf der gleichen Stufe der Evolution sind, wird jeder diese Welle spüren. Und diese Verwandlung berührt nicht nur die Erde, sondern den gesamten Kosmos.Die Feuerfluten werden alles verjüngen, reinigen, neu aufbauen. Die Materie wird verfeinert, die Herzen befreit von Angst, Ärger, Unsicherheit, und sie werden leuchten, alles wird erhoben, die Gedanken, die Gefühle; und negative Taten werden gelöscht. Das jetzige Leben ist Sklaverei, eine schwere Gefangenschaft.

Ich sage Euch: Verlaßt das Gefängnis! Es ist so traurig, soviel Irrungen und Täuschungen zu sehen, so viel Leid und Unfähigkeit, zu begreifen, wo das wahre Glück liegt.

Nichts wird bleiben von dieser Zivilisation und seiner Perversität, die ganze Erde wird erschüttert, nichts bleibt von einer falschen Kultur, den Menschen unter dem Joch der Unweisheit die Macht zu überlassen. Erdbeben sind nicht nur mechanische Phänomene, sondern wecken Verstand und Herz, damit sich die Menschen befreien lernen von Fehlern und Torheiten, und sie nicht allein maßgebend sind in der Welt.

Unser Sonnensystem durchquerte lange Zeit eine Region des Kosmos, in der eine zerstörte Konstellation ihre Spuren, ihren Staub hinterlassen hat. Dieser Raum ist kontaminiert und vergiftet nicht nur die Bewohner der Erde, sondern alle Wesen in unserer Galaxis. Nur die Sonnen werden nicht beeinträchtigt. Dieser Raum der Finsternis wird „13. Zone“, oder auch „Zone der Widersprüche“ genannt. Unser Planet war für Tausende von Jahren von dieser Region umschlossen, aber jetzt nähern wir uns dem Ausgang und beginnen, in eine spirituellere Region einzutreten, wo bereits höher entwickelte Wesenheiten leben.

Die Erde folgt schon der aufsteigenden Bewegung. Der Mensch sollte sich mit aller Kraft bemühen mit den erhebenden Strömen in Harmonie zu kommen. Wer sich verweigert, bleibt hinter der Evolution zurück und muß dann Dutzende von Millionen von Jahren auf eine neue emportragende Welle warten.

Die Weissagungen des Propheten Daniel in der Bibel beziehen sich auf den Übergang in die neue Epoche. Danach soll es Überschwemmungen, Wirbelstürme, Erdbeben und riesige Waldbrände geben. Viel Blut wird fließen. Es gibt Revolutionen, schreckliche Explosionen in vielen Regionen der Erde.

Ihr habt aber keine Ahnung, welche grandiose Zukunft auf Euch wartet. In einigen Jahrzehnten wird die tägliche Arbeitsmühe abnehmen, und jeder wird seine Zeit spirituellen, geistigen und künstlerischen Aktivitäten weihen können.

Die Beziehungen zwischen Mann und Frau werden wieder in Harmonie zu lösen sein, jeder nach seinen Bestrebungen. Die Beziehungen der Paare werden sich auf gegenseitige Achtung und Wertschätzung gründen.

Die neue Zeit ist die der sechsten Menschheit: die Menschheit der Liebe. Sie wird um die Idee der Brüderlichkeit herum errichtet. Es wird keine Konflikte mehr über persönliche Interessen geben, das Streben eines jeden wird ganz dem Gesetz der Liebe folgen. Ein neuer Kontinent wird aus dem Pazifik aufsteigen, auf dem der Allerhöchste seinen Platz auf diesem Planeten einnehmen kann.

Die Gründer dieser neuen Kultur, ich nenne sie „Brüder der Menschheit“ oder auch „Kinder der Liebe“ werden unbeirrbar für das Gute eintreten, und sie werden eine neue Art von Menschen darstellen. Die ganze Menschheit wird dann wie eine Familie sein, und jedes Volk wird als ein Organ in dieser Familie vertreten sein. Die Liebe wird sich in einer so vollkommenen Weise manifestieren, von der sich ein Mensch von heute nur eine sehr vage Vorstellung bilden kann. .

Doch die Erde wird vorerst noch ein Gebiet für den Kampf gegen die Mächte der Finsternis behalten, bis die Erde von ihnen befreit ist. Die Menschen werden irgendwann einsehen. dass es keinen anderen Weg gibt, als den des „NEUEN LEBENS“, den der Erlösung. In ihrem sinnlosen Stolz hoffen einige bis zum Ende, dass auf der Erde weiterhin ein Leben wie bisher möglich und die Göttliche Ordnung dafür untauglich sei, aber jeder mit einer solchen Auffassung wird zugrunde gehen. Das beste und einzige für den Menschen ist, sich Gott zuzuwenden, sich bewußt besser zu verhalten, um seine Schwingungsmuster anzuheben, um leichter mit dem mächtigen Feuersturm zu Recht zu kommen.

Die neue Kultur wird auf drei Grundlagen ruhen:

Hochachtung des Weiblichen, der Tugenden Demut und Bescheidenheit sowie Hochachtung und Schutz der Menschenrechte.

Auch die Religionen sollten gereinigt werden. Jede enthält Teile der Lehre der Meister des Lichts, die oft verdeckt werden von den unablässigen Mißverständnissen und Fehleinschätzungen einzelner Menschen. Alle Gläubigen sollten sich zusammenschließen und mit ihrem Prinzipal einig sein, daß die Liebe und Brüderlichkeit die Basis allen Glaubens ist!

Die Erde wird auch von hochfrequenten Wellen kosmischer Elektrizität überflutet. In einigen Jahrzehnten werden dann die Wesen, die weiterhin schlecht bleiben und andere in die Irre führen wollen, nicht mehr in der Lage sein, ihre bösen Kräfte zu halten. weil sie vom Kosmischen Feuer absorbiert und verbrannt werden. Dann müssen auch diese Menschen bereuen, denn es steht geschrieben; ,,Jedes Fleisch wird Gott verherrlichen”. Und unsere Mutter, die Erde, wird sich von diesen Menschen befreien, die das neue Leben nicht akzeptieren wollen. Sie wird sie ablehnen, wie faule Früchte. Diese Menschen werden schon bald nicht mehr in der Lage sein, auf der Erde zu inkarnieren. Dies kann nur, wer in der Liebe ist und bleibt. Das Wort „sobald du nicht wiedergeboren wirst“ gilt für die sechste Menschheit. Lesen Sie Jesaja, 60! – Leider gibt es auf der Erde kaum einen Ort, der nicht mit menschlichem oder tierischem Blut verschmutzt ist. Sie muss sich daher einer Reinigung unterwerfen. Dazu werden bestimmte Kontinente untertauchen, andere an die Oberfläche kommen. Trotzdem werden Menschen wie bisher ihre Ziele verfolgen und ihr Vergnügen suchen. Der Mensch der sechsten Menschheit wird sich aber der Würde seiner Aufgabe und der Freiheit jedes Einzelnen bewußt sein. Er wird sich ausschließlich pflanzlich ernähren. Und seine Ideen und Gedanken zirkulieren frei wie Licht und Luft unserer Tage.

Das Klima auf unserem Planeten wird wieder gemäßigt und die brutalen Schwankungen verschwinden. Die Luft wird wieder rein, auch das Wasser. Sogar die Parasiten verschwinden. Die Menschen werden sich ihrer früheren Inkarnationen erinnern und mit Vergnügen bemerken, dass sie endgültig frei sind von den alten Zwängen. Sie schaffen sich gute Bedingungen für ihre Weiterentwicklung, und sagen denen, die ihnen zuhören wollen: ,,Fürchte dich nicht! Nur eine kleine Weile, und alles wird gut. Du bist auf einem guten Weg. Und wenn Du am Projekt „Neue Kultur“ mitarbeiten willst, bereite dich gut vor.“

Dank an die Idee der Brüderlichkeit! Die Erde werde ein gesegneter Ort, und das kann nicht warten. Doch zuvor kommen große Leiden. um das verantwortliche Bewußtsein zu wecken. Sünden angesammelt seit Tausenden von Jahren, müssen aufgelöst werden. Die heißen Wellen aus den Höhen werden das Karma der Völker tilgen. Auch das kann nicht verschoben werden. Die Menschheit muß sich für eine große unausweichliche Arbeit vorbereiten, die Zeit des Egoismus ist vorbei.

Auch unter der Erde bereitet sich Außergewöhnliches vor. Eine grandiose und dazu revolutionäre Veränderung wird in der Natur bald offenbar sein. Gott hat entschieden, die Erde zu erneuern, und er wird es tun!Es ist das Ende einer Epoche, eine neue Ordnung wird die alte ersetzen, eine Ordnung, in der Liebe herrschen wird auf Erden.

Wir befinden uns also mitten in epochalen Veränderungen. Veränderungen nach welchen sich viele Seelen schon so lange sehnen. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn mehr sich um die im „Sterben“ liegende alte Welt zu kümmern, sie ist zurecht nicht mehr zu retten. Wir dürfen sie und die negativen, destruktiven Entitäten nun friedvoll gehen lassen. Anstelle dessen ist es nun Zeit sich geistig und seelisch auf das Neue einzuschwingen, damit jene, welche das tief in ihrem Herzen wollen und wünschen, mithelfen können, eine neue Welt der wahren und mit allem verbundenen Menschheit aufzubauen.

 

Wie eine Raupe – unsere Welt geht durch eine Metamorphose um in einem neuen Kleid zu „erwachen“.

Wie eine Raupe – unsere Welt geht durch eine Metamorphose um in einem neuen Kleid zu „erwachen“.

Um sich neu zu erfinden, sollte man sich zuerst mal selber finden. Wer sich gefunden hat, beendet jegliche Suche in seinem Leben.

Das Leben selbst existiert in erster Linie in uns selbst und als Reflexion dessen, natürlich im Aussen. Es bedeutet, dass sich im nun jetzt abspielenden Wandel, jede(r) zuerst selber finden sollte, damit sich danach auch die Welt im Aussen „findet“. Es liegt nun an jedem einzelnen während dieser Transformation tief in sich zu gehen und zu spüren wie und in welcher Art man künftig mit sich und allen anderen zusammen leben möchte. Wir haben individuell und als Menschheit nun die Wahl.

Hierzu möchte ich euch gerne in Kurzform die Geschichte der Metamorphose einer Raupe, welche zu einem Schmetterling wird, näher bringen. Das Wort Metamorphose stammt aus dem griechischen und bedeutet Verwandlung. Und genau dass erleben wir nun alle selbst im Hier und Jetzt. Es ist in Wirklichkeit ein enormes Privileg im Augenblick auf der Erde anwesend zu sein, um diesen seltenen Prozess miterleben und mitgestalten zu dürfen, auch wenn es dabei natürlich mächtig schüttelt und rüttelt. Innerlich und im Aussen.

Wenn man sich selbst gefunden hat, kann man alles aus dem eigenen Leben machen. Vor allem jenes, welches sich richtig stimmig anfühlt. Ist es stimmig, dann stimmt es auch.
Hierzu passt die wundervolle Metapher der Transformation einer Raupe zum Schmetterling
. Die Natur ist ein Wunder in sich selbst. Dies enthüllt uns auch die Verwandlung einer Raupe, die sich nur mühsam fortbewegen kann, in einen wunderschönen Schmetterling, der leicht, beschwingt und voller Freude durch das Leben fliegt.

Viele Menschen haben von sich leider ein einschränkendes Selbstbild. Sie sehen oft nur die Oberfläche, den Schein und identifizieren sich im übertragenen Sinn mit dem Dasein einer Raupe, welche mühselig durch durch das Leben kommt. Das Potential eines Schmetterlings, welches sie in sich tragen, bleibt vielen verborgen. Wir sind jedoch in Wirklichkeit alle wunderschöne Schmetterlinge die „fliegen“ können. Doch die meisten Menschen bleiben Zeit ihres Lebens im Raupendasein verhaftet, weil sie sich selbst nicht entdecken, nicht finden und sich somit nicht neu erfinden können.

Um ein Schmetterling werden zu können, muss die Raupe „in sich gehen“, sich mit einem Kokon, einen Schutzpanzer umhüllen. Das Leben im Kokon ist scheinbar schwerer. Die Raupe konnte sich wenigstens noch bewegen, doch im Kokon ist sie zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Von der „Vision des Schmetterlings“ ist dieses Wesen im Kokon anscheinend weiter entfernt denn je. Die RaupenStrukturen lösen sich auf, im Kokon wird alles zu einem diffusen Brei, bevor sich die filigranen Strukturen des Schmetterlings herausbilden können. Nicht eine einzige Zellstruktur der Raupe überlebt, Zelle für Zelle verwandelt sich.


Ähnliches vollzieht sich geistig auch bei uns auf dem Weg zu uns selbst. Ich bin aufgefordert mich für eine Zeit von äußeren Einflüssen abzuschotten, mich zurückzuziehen, um mich auf mich selbst besinnen zu können. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist ein sehr wichtiges Zwischenstadium, um „ICH SELBST“ werden zu können, mir Flügel wachsen zu lassen.
Sobald ich mich mit einem Kokon geschützt habe, können sich meine alten Strukturen, auch die mich „kleinhaltenden“ Programmierungen im Inneren auflösen.

Um die Metamorphose zum Schmetterling ganz verstehen zu können, ist es wichtig sich bewusst zu machen, dass ein Schmetterling den Kokon von innen heraus selbst sprengen muss. Käme jetzt ein „mitleidender Retter“ und würde den noch nicht ganz heraus gebildeten Schmetterling von außen aus seinem Kokon befreien wollen, so wäre diese „Hilfe“ in Wahrheit der Tod des Schmetterlings. Wenn er die Kraft noch nicht aufbringen kann, den Kokon selbst zu sprengen, hat er noch nicht die Reife, um fliegen zu können. Viele Menschen Leben zurzeit noch in diesem KokonDasein und warten auf den Erlöser, ihren Retter im aussen. Doch das ist eben nicht die Lösung. Auch nicht in der jetzigem Situation im Aussen. Jede(r) ist nun aufgefordert die Kraft in sich selbst zu finden und zu aktivieren, damit es möglich ist über sich selbst hinauszuwachsen.

Erst wenn wir individuell wieder in unserer Kraft sind, uns gefunden haben, kann man aus dem eigenen Leben machen was wirklich stimmig ist.

Wenn man sich nun zusätzlich bewusst macht dass wir alle in Wirklichkeit geistige, immerwährende, kreative Schöpferwesen sind, kann uns dies zusätzlich enormen Antrieb geben, die eigene Metamorphose zurück zur vollständigen Souveränität nun mutig und voller Vertrauen durchzuführen und zu vollenden. Denkt immer daran, dass alles möglich ist und in euch enorme Kräfte und Potentiale schlummern. Es ist nun Zeit sich wieder daran zu erinnern was für machtvolle und geniale Wesen ihr in Wirklichkeit seit.

Danach wird die eigene Realität eine andere sein und wir können aktiv an einer neuen Welt mitgestalten, welche allen Teilnehmern dienlich ist.

Dann wird nämlich die Prophezeiung aus den Veden Wirklichkeit, welche ein 5. Zeitalter voraussagt, welches sich nun zu manifestieren beginnt. Ein weiteres goldenes Zeitalter. Eine Ära der Menschheit und wahrhaftiger Menschlichkeit, in Harmonie und Symbiose mit allem was ist.

In diesem Interview erläutert der Schweizer Sachbuchautor und Vedengelehrte Armin Risi die nun stattindende Metamorphose im Aussen anhand der alten Sanksrit Schriften:

 

Fachvortrag von Dr. med Gerd Reuther zur Geschichte der Impfstoffe

Fachvortrag von Dr. med Gerd Reuther zur Geschichte der Impfstoffe

Fachvortrag von Dr. med Gerd Reuther zur Geschichte der Impfstoffe

Aus aktuellem Anlass möchte ich dem bekannten Arzt Gerd Reuther eine Plattform bieten und präsentiere seinen eindrücklichen und brillant recherchierten Vortrag über die die 300-jährige Geschichte der Impfstoffe.

Er erläutert die verschiedenen Formen der sich auf dem Markt befindlichen Impfstoffvarianten inklusive der neuen mrna Technologie, zeigt auf ob sie effektiv einen signifkanten Einfluss auf jedwelche Krankheitsgeschehen und Rückgänge hatten und befasst sich auch mit den teils gravierenden sogenannten Nebenwirkungen.

Dieser Vortrag ist für all jene ein „Muss“, welche sich sachlich und fachlich informieren und Weiterbilden möchten. Prädikat äusserst empfehlenswert. Am Schluss des Videos beantwortet Gerd Reuther viele Fragen rund um die aktuellen Corona mrna Impfstoffe.

Gerd Reuther ist ein höchst anerkannter Fachmann und kann auf eine eindrückliche Karriere in der Medizin zurückblicken, in welcher er mit zunehmender Fortdauer zu einem starken Kritker des Pharmakartells wurde,

welches heute nahezu jeden Bereich der Schulmedizin vollständig kontrolliert und dominiert.

2017 erschien sein preisgekrönter Bestseller „der betrogene Patient“, mit welchem er auch international Aufsehen erregte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Reuther