2012 gaben Physiker der Universität Bonn bekannt, sie hätten möglicherweise den Beweis dafür gefunden, dass das uns „bekannte“ Universum quasi eine Computersimulation ist, da sich jenes, welches sie in ihrer Arbeit beobachteten, nur auf einer Simulation begründen lässt. Der weltweit bekannte Unternehmer Elon Musk hat sich vor nicht allzulanger Zeit ähnlich geäussert. In ihrer Schrift mit dem Titel „Constraints of the Universe as a numerical Simulation“ zeigten die Wissenschaftler auf, dass das Universum, wenn es eine Simulation wäre, allein aufgrund dieser Tatsache seine eigenen „physikalischen Gesetze“ erschaffen und damit die Möglichkeiten begrenzen würde. Das ist eine äusserst bemerkenswerte Schlussfolgerung, wenn wir uns gleichzeitg fragen, woher denn diese physikalischen Gesetze herkommen? Wer hat diese festgelegt und bestimmt? Vor allem für welchen Raum und Bereiche?
Hierbei spannend ist nämlich, dass Menschen bei Erfahrungen ausserhalb ihres Körpers eine völlig andere Welt, sprich Realität erleben. Eine Welt, in welcher keine der Beschränkungen, welchen sie vorher unterworfen waren, noch Gültigkeit besassen. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang (unterschiedliche Wahrnehmung im/ ausserhalb des Körpers) von der Geisen-Zatsepin-Kuzmin-Obergrenze, auch kurz als GZK-Cut-off bezeichnet (https://de.wikipedia.org/wiki/GZK-Cutoff). Diese gilt offenbar für die Strahlungsenergie kosmischer Teilchen und ergibt sich aus der Interaktion mit der kosmischen Hintergrundstrahlung. Laut der genannten Arbeit aus Bonn entspricht dieses „Beschränkungsmuster“ exakt dem, was man offenbar von einer Computer-Simulation erwarten würde. Das ist schon sehr bemerkenswert, nicht wahr? Wie die Wissenschaftler ausführen, können z.B. Gefangene in einer stockdunklen Gefängniszelle die Wände nicht wirklich sehen, sie jedoch mithilfe der Physik identifizieren sprich die Wände sind zugleich da und irgendwie doch nicht… Wer sich bewusst macht, dass alles Energie, Schwingung- und Wellenform ist, kann sich auch vorstellen dass wir uns innerhalb eines bestimmten Frequenz/ Vibrationsmusters befinden, in welchem nur ein bestimmter Teil des ganzen überhaupt wahrgenommen werden kann. Innerhalb dieses Raumes bildet die Lichtgeschwindigkeit offenbar, zumindest bis jetzt, noch das Mass aller Dinge.
Albert Einstein hielt diese für die maximal mögliche Geschwindigkeit. Doch dies kann nicht stimmen, denn im Reich aller Möglichkeiten kann es keine langsamste oder schnellste Geschwindigkeit geben. Was wäre wenn die von Einstein berechnete Lichtgeschwindigkeit einfach jene ist, welche dem uns bekannten Frequenz/ Vibrationsmuster zugrunde liegt respektive es eingrenzt? Wieso komme ich zu dieser Idee? Erstens, weil z.B. der Gedanke schneller als das Licht ist. Zweitens kann man sich überlegen, welches denn die grösstmögliche Zahl wäre? Ganz einfach, es gibt sie nicht, denn wenn man mal angefangen hat zu zählen, geht es immer weiter, da man immer noch z.B. + 1 anhängen kann. Dies beweist für mich u.a. auch die Idee respektive den Gedanken an die Unendlichkeit respektive der Unbegrenztheit. Unmögliches kann es in der Fülle aller Möglichkeiten einfach nicht geben. Punkt.
In der Nähe der Lichtgeschwindigkeit scheinen zudem merkwürdige Dinge vor sich zu gehen. So wird beispielsweise die Zeit langsamer und auch andere Phänomene treten auf. Das könnte gemäss den Erkenntnissen der genannten Studie daran liegen, dass wir uns dem Punkt nähern, an welchem das uns bisher bekannte Frequenz/ Vibrationsmuster (unsere uns bekannte Welt) endet und eine „neue Realität“ beginnt. Es begegnen sich in Wirklichkeit zwei sehr unterschiedliche Informationsfelder, die in differenten Frequenzbereichen operieren. Was wäre, wenn die postulierte Lichtgeschwindigkeit, die Dekodierung von möglichen anderen Realitäten (andere vorhandene Frequenz/ Vibrationsmuster) begrenzen würde? Das wäre eine mögliche Erklärung dieser eigenartigen Phänomene. Je stärker wir daran glauben, dass die Lichtgeschwindigkeit die schnellstmögliche ist, umso mehr festigt sich dieses als unser Realitätsempfinden, welche letzlich zu unserer erfahrenen Realität wird. Ein Hypnotiseur nutzt genau dieses Prinzip. Er pflanzt der „Versuchsperson“ eine „falsche“ oder „andere“ Vorstellung (ein falsches oder anderes Realitätsempfinden) ein, die diese dann erlebt. Das nennt man auch Programmierung. Man präsentiert den Menschen via endloser Wiederholungen sogenannte „Tatsachen“, die effektiv nichts weiter sind, als falsche Vermutungen über eine falsche Realität. Alle offenen Geister können dies zurzeit 1:1 im aussen miterleben. Die Lichtgeschwindigkeit können wir nur dann knacken, wenn wir es als möglich erachten. Und das ist es. Wie oft schon durften wir erkennen, dass angeblich unmögliches, letztlich doch von irgendwem realisiert wurde und schwupp di wupp war es anderen auch möglich, solches zu erreichen.
Es ist schon sehr spannend, dass anstatt solchen Erkenntnissen entprechend neugierige Aufmerksamkeit zu schenken, diese verunglimpft und lächerlich gemacht werden. Offenbar isr dies nicht gewollt, denn jene, welche sich dem Bewusstsein/ Gewahrsein jenseits des uns bekannten Frequenzbandes öffnen, können Dinge sehen und verstehen, zu welchen die uns bekannten 5 Sinne keinen Zugang haben. Zurzeit arbeiten die Wissenschaftler in Bonn immer noch daran, eine Miniversion des Universums unterhalb des Nanobereichs zu erschaffen. Der amerikanische Physiker James Gates von der Universität Maryland meinte ebenfalls, dass unsere Realität eine „Simulation“ sein könnte so wie z.B. im Film „Die Matrix“. Er und sein Forscherteam hatten Gleichungen im „Gewebe“ des Univerums aufgespürt, in denen offenbar eingebettete Computercodes aus digitalen Daten enthalten sind. Diese präsentieren sich in der Form 1 und 0 und basieren also auf dem binären System, welches in unseren Computern verwendet wird. Gates meinte, dass er keine Ahnung habe, was diese Codes dort verloren haben…Laut seinen Aussagen würde die Entdeckung von Computercodes bestätigen, dass wir möglicherweise in einer „Simulation“ leben. Er stimmte sogar zu, dass das, was wir als Natur bezeichnen, auf eine Kombination von Gleichungen reduziert werden könne, wie wir sie aus der Computerkodierung kennen. Computer und andere technologische Geräte enthalten eingebettete mathematische Sequenzen, die man in der Fachsprache als Fehlerkorreketurcodes oder Blockcodes bezeichnet. Sie setzen Daten wieder in den Originalszustand zurück, falls sie während des Übertragungsvorgangs verändert oder unterbrochen werden.
Zu was könnten diese Korrekturcodes dienen, welche Gates und sein Team entdeckt haben? Es wäre möglich, das uns bekannte Frequenzband/ Vibrationsmuster (unsere erlebbare Welt) aufrecht respektive stabil zu erhalten. Es wäre mögich dass die Korrekurcodes dieses von Gates benannte „Gewebe“ quasi „schützen“ und „abschirmen“ und so unsere Realität sich für uns nicht verändern kann, da Frequenzen und Vibrationen ausserhalb des uns bisher bekannten, wie heraufgefiltert werden…
Nun, hier kann man sich folgende Frage stellen. Wer könnte ein Interesse daran haben, dass wir quasi keinen Zugang zu erweitertem Gewahrsein haben? Kann es sein, dass es Kräfte gibt, welche ganz glücklich darüber sind, dass wir nur eine sehr begrenzte Sicht auf das Leben und all seiner wirklichen Möglichkeiten haben?
Hier ein spannender Artikel zu diesem Thema, in welchem auch James Gates Teil davon ist:
https://www.vice.com/de/article/xygeaw/physiker-haben-erstaunlich-gute-gruende-dass-wir-in-einer-computersimulation-leben-775
Immer mehr Menschen nehmen jedoch laufend ganz neue Schwingungen und Energien wahr, da es sehr wohl, sehr viel mehr Ebenen energetischer „Kraft“ des unendlichen Gewahr- und Bewusstseins gibt, welches ich lieber als pure Liebe bezeichne. Ausserhalb sowie auch innerhalb der uns bekannten „Matrix“. Wenn Menschen zu einer grösseren Version ihrer selbst und der Realität erwachen, werden die wellenförmigen Auswirkungen eines solchen Geschehens auch digital mitgeteilt (sich verändernde Frequenzen/ Wellenformen). Sobald wir kollektiv die kritische Masse erweiterten Gewahrseins erreicht haben, muss sich das „Gewebe“ des sich uns bisher bekannten Frequenz/ Virbrationsmusters (Matrix) auflösen respektive verändern.
Das ist es, was wir in Wirklichkeit nun als den Prozess des Erwachens bezeichnen und auch erleben können. Es bedeutet zu erkennen dass die Realitäten nicht begrenzt sondern grenzenlos sind und innerhalb dieser Realitäten alles, aber auch wirklich alles, möglich ist. Gewahrsein und Bewusstsein, auch Liebe genannt, ist die Quelle aller Möglichkeiten. Sie ist unser aller Quelle, welche in sich, einfach ist. Und wenn sie eines mit Sicherheit weiss, ist es dies, dass alles möglich ist und es keine Grenzen gibt.
Die jetzige uns bekannte Realität repräsentiert im Prinzip nichts anderes als einen winzigst kleinen Teil der allumfassenden, endlosen Möglichkeiten. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist nun Zeit in „grössere“ und „umfassendere“ Zustände des Gewahr- und Bewusstseins aufzubrechen. Einigen passt dies natürlich ganz und gar nicht in den Kram. Deshalb versuchen sie die Menschen daran zu hindern, dieses grössere, allumfassendere Gewahrsein wahrnehmen zu können, damit sie ihre Macht (im bisherigen Frequenz/ Vibrationsmuster) aufrechterhalten können. Es wird jedoch nicht gelingen. Der „Aufwachprozess“ ist eingeleitet und kann nicht mehr gestoppt werden. Genauso, wie es nicht möglich ist aufzuhören zu addieren, wenn man mal angefangen hat, zu zählen.
Hier noch ein spannender Kurzfilm zum Thema holographisches, simulatives Universum: